Endlich keine Migräne mehr

Endlich keine Migräne mehr! 

„Unvergesslich: wie wir Sabrina von ihrem Leid befreien konnten“

Wer ist nicht glücklich über einen neuen Kunden, eine neue Kundin?

Doch Sabrina - so nennen wir sie hier einmal - war schlecht drauf. Irgendwie genervt, als sie das erste Mal unser Geschäft betrat. O.k., dachte ich, dass lösen wir schnell auf. Mit gelebter Freundlichkeit wurde Sabrina sofort von zwei meiner Mitarbeiterinnen begrüßt und schon war auch ich zur Stelle.

„Ich brauch wohl eine neue Brille“

Dieser Satz platze quasi aus Sabrina heraus. „Da müssen wir schnell einen Sehtest machen. Können wir das möglichst gleich erledigen?“, fügte sie quälend hinzu. Es war nicht, was sie sagte, sondern wie sie es sagte, das auf mich etwas eigenartig wirkte.

In uns wurde der Forschergeist geweckt

„Schnell erledigen“ verdienen unsere Kunden nicht, dachte ich, und bat Sabrina an einen ruhigen Ort unseres Geschäfts. Sabrina merkte, dass ich mit meiner kompletten Aufmerksamkeit jetzt nur für Sie da bin. Da war auch ihre Aufmerksamkeit bei mir und es war der richtige Zeitpunkt, um mit ihr über das 3DSEHprofil® zu sprechen, was speziell von uns entwickelt wurde und den klassichen Sehtest weit in den Schatten stellt. Sabrina war sofort interessiert und erzählte mir nun von ihrem bisherigen Leidensweg und schlechten Erfahrungen beim Brillenkauf. Bislang wurde bei ihr lediglich Symptombekämpfung betrieben. Mehr kann ein reiner Sehtest auch gar nicht. Wir Optiker können damit bestenfalls die theoretisch erforderliche Sehstärke ermitteln. Häufig ist es jedoch so, dass Sehtests dem Menschen hinter dem Gerät sogar Stress bereiten. Alles zusammen kann dann dazu führen, dass das so ermittelte Ergebnis im Brillenglas eher Probleme bereitet, als sich wohltuend aufs Auge, Sehen und Wohlbefinden auszuwirken. Da erhellte sich Sabrinas Blick! Ich sprach ihr aus der Seele.

Wieder so ein Moment, wo ich wusste: „Diese Frau ist bei uns richtig“

Was beim Arzt oft zu kurz kommt und man von einem Optiker schon gar nicht erwartet, ist ein ausführliches Anamnese-Gespräch. Damit meine ich nicht 45 Minuten Sehtest einschließlich der Klärung einer Reihe von Fragen. Was wir - als Optiker von Die Brille - unter einer Anamnese verstehen, können Sie sich vorstellen, wie eine angenehme Reise, auf der Sie sich mit uns befinden.

Auf dieser Reise, die wir uns als völlig neuartiges Verfahren unter dem Begriff SmartSehManagement® sogar patentieren lassen haben, betrachten wir unseren Kunden als Gast und Hauptakteur. Und wie bei einer richtigen Reise, haben wir hier standardmäßig zwei Stationen. Und wie im richtigen Leben, sind die Reisen am schönsten, bei denen man ausgetretene Pfade verlässt und immer wieder neue Wege geht. Um sicher ans Ziel zu gelangen, ist es von Vorteil, ein gutes Navigationsgerät an Bord zu haben. Das SmartSehManagement® gibt uns dabei die Leitplanken vor und bringt uns schließlich nicht nur sicher ans Ziel, nein es fördert vor allem die Lösungsansätze zu Tage, die entweder nicht offensichtlich sind, oder nicht nur an den Symptomen, sondern bereits bei der Ursache ansetzen. Genauso war es auch bei Sabrina. Bereits zu Beginn der Beratungsreise gelang es mir Sabrina abzuholen. Völlig gelöst und sehr detailliert schilderte sie uns ihre Probleme und Ängste. So kamen wir nicht nur zum Kern von Sabrina Problem, sondern konnten zugleich das Geheimnis lüften, warum sie so missgestimmt zu uns kam.

Mit uns zum Helden seiner eigenen Story werden

Sabrina erzählte aus ihrem Leben. Sie ist noch jung, hat einen anspruchsvollen Job, in dem sie sich gebraucht und wertgeschätzt fühlt. Jedoch endet fast jeder Tag für sie mit schmerzhafter Erschöpfung. Als Hauptproblem schilderte sie uns ihre nicht in den Griff zu bekommenden Kopfschmerzen, unter denen Sie leidet. Nun ist das nicht unbedingt etwas ungewöhnliches und muß auch nicht persè zu schwerwiegenden Problemen führen. Nur bei Sabrina führte das bisherige Vorgehen der reinen Symptombekämpfung zu keiner Lösung. Im Gegenteil – all ihre Versuche, Hilfe zu finden, verschärften ihren Unmut und Glauben. Quälende Kopfschmerzen, trockene, brennende Augen und daraus resultierende Unkonzentriertheit und häufig völlige Erschöpfung machten ihr manche Tage zur Hölle.

Von einem Facharzt wurde dies als eine chronische Migräne diagnostiziert. Die Beeinträchtigung war so groß, dass sie in den Hochphasen ihrer Migräneanfälle von ihrem Arbeitgeber sogar freigestellt wurde. Für Sabrina bedeutete dies, dass sie bereits mit dem Gedanken spielte, den Arbeitsplatz zu wechseln, um aus dem Hamsterrad zu kommen.


Was hat eine Migräne mit einer Brille zu tun und was bedeutet dieser abstrakte Begriff „Migräne“ eigentlich? Niemand hat Sabrina dafür bisher eine Erklärung gegeben, geschweige denn einen möglichen Ausweg gezeigt, außer der üblichen Empfehlung, Medikamente einzunehmen, oder eine neue Brille anzupassen. Wie bereits angedeutet – ein Sehtest kann eben auch nicht mehr, als Sehstärken definieren. Für mich war klar, Sabrina sollte zunächst einmal erfahren, was Migräne mit ihren Augen zu tun hat. Und ab jetzt begann ihre Heldenreise Fahrt aufzunehmen.

Die wichtigste Station der Reise - Das 3DSehprofil®

Warum nur eine Dimension nutzen, wenn sogar drei möglich und viel besser sind? Unser Sehsystem ist nur dann in der Lage, sein komplettes Leistungsspektrum abzurufen, wenn beide Augen syncronisiert werden. Ausserdem entsteht ein ausbalanciertes und gesundes Sehen beider Augen nur, wenn man die dreidimensionalen Funktionen des Augenpaares aufeinander abstimmt. 

 

In Sabrinas Fall blieb das alles bislang unberücksichtigt. Die Folgen sind Ausgleichsbewegungen, ähnlich wie bei einem orthopädischen Hüftschaden, wenn eine Körperhälfte eine Schiefhaltung einnimmt und dann über kurz oder lang massive Fehlhaltungen mit schlimmen Folgen am Bewegungsapparat die Folge sind. Während unserer angenehmen und informativen Beratungsreise wurde Sabrina immer interessierter und wurde fast schon ein wenig ungeduldig „scharf“ auf unsere Erlebnis-Messung. Ein klassischer Sehtest bedeutet etwa, als würde man davon ausgehen, dass jeder mit der Schuhgröße 41 einen Marathon unter 4,5 Stunden laufen kann, wenn er die 1.000 Meter in 4 Minuten läuft.

Mit unserem 3DSehprofil® haben wir selbst die Messungen des Auges und Analysen zur Sehfähigkeit qualitativ weiterentwickelt. Denn ob medizinische Defizite vorliegen, wie Linsentrübungen, Schädigungen der Netzhaut oder andere pathogene, d.h., durch Mikroorganismen, Viren, Gifte und ionisierende Strahlung hervorgerufene Abweichungen, alles verlangt nach mehr KnowHow, als der Fähigkeit, eines klassischen Sehtestest.

Doch was bedeutete das für Sabrina?

Mit unseren Tests gelingt es, den Kunden aus dem häufig ungewünschten „Prüfungsmodus“ zu holen. So war es auch bei Sabrina. Bislang war es für sie geradezu ein „Horror“, all diese Fragen ob dies besser oder jenes schlechter sei, exakt zu beantworten. Sabrina sagte mir, das sie manchmal, wenn die neue Brille dann wieder nicht den gewünschten Effekt erzielte, schon den Fehler bei sich selbst suchte. Heute war für sie alles anders. Sie war aktiver Teil der Messung, wirkte dabei aber in bester Stimmung und mit viel Eifer mit. Vor allem die Aufgaben, wo es in natürlicher Atmosphäre um das räumliche Sehvermögen und Muskelgleichgewicht von Sabrina ging, fand ich den entscheidenden Lösungsknopf - mir fiel direkt auf, dass beide Augen muskuläre Unregelmäßigkeiten aufwiesen.

Ein menschlicher Augapfel hat insgesamt 6 außenliegende Augenmuskeln. Es gibt jeweils 2 in der Horizontalen, Vertikalen und Diagonalen. Diese Muskel- Gruppen müssen immer in perfektem Gleichgewicht sein, um ein angenehmes Sehen zu gewährleisten. Und bei unserer Augenmuskulatur gibt es zur Muskulatur in Armen oder Beinen einen gravierenden Unterschied: Die Augenmuskeln lassen sich nicht über das zentrale Nervensystem willentlich ansteuern. Das bedeutete im Fall von Sabrina, das ihre komplette Augenmuskulatur permanent am Ausgleichen, sprich am Arbeiten war. Man stelle sich einmal vor, wir würden den ganzen Tag muskuläre Höchstleistung vollbringen. Jeder, der z.B. schon mal einen Tag lang im Garten gearbeitet hat, kennt den Muskelkater in der Rückenmuskulatur am nächsten Tag. Im Prinzip haben Sabrinas Augenmuskeln permanent „im Garten gearbeitet“.

Wie ein Pferdegespann in der Kurve

Stellen Sie sich diese Muskelgruppen vor, wie ein Pferdegespann. Möchte der Fahrer (Auge) eine rechte Kurve fahren muss der Rechte Zügel (Muskel) angezogen und der linke Zügel (Muskel) etwas lockergelassen werden. Bei unseren Blickbewegungen stellt sich dies ähnlich dar.



Falls hier ein Ungleichgewicht (z.B. unterschiedliche Muskellängen, versteckte Schielstellungen usw.) vorliegt, muss mit erhöhtem muskulärem Aufwand gegengesteuert werden. Was ein noch erheblicherer Faktor dabei ist, sind all die mangelhaft korrigierten Sehfehler. Denn sofern unser Auge nicht optimal auskorrigiert ist, beginnen die vorher beschriebenen Ausgleichsmechanismen, ohne das wir dies bewußt wollen. Und deshalb können wir das auch nicht abstellen – genauso war es bei Sabrina mit den geschilderten Folgen.

Was dies alles bedeutet, wissen wir natürlich – wenn man das an einem gelebten Beispiel wie von Sabrina ganz konkret erzählt bekommt, erhält die Theorie greifbaren Praxisbezug. Und da sind wir wieder bei unserem „Warum“ wir uns mit SmartSehManagement® nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen haben, sondern vor allem ein Instrument, mit dem wir täglich das Leben unserer Kunden angenehmer und besser machen. Und mal ehrlich: das Lob und Feedback unserer Kunden tun uns selbst besonders gut. Bei Sabrina führte die bislang nicht erkannte Problematik ihrer Augenmuskulatur aufgrund nicht optimaler Sehlösungen zu erheblichen Beeinträchtigungen des täglichen Lebens. Kopfschmerzen, Rückenprobleme und Haltungsfehler gehören zu den meisten Symptomen. In einigen Fällen kann es auch zu starker Migräne kommen. Genau diese Situation haben wir bei unserer neuen Kundin Sabrina vor gefunden und konnten dank unseres Messverfahren in die gezielte Lösung gehen.

Wie sind wir vorgegangen? 

Nachdem Sabrina von der Analyse und der Art und Weise, wie sie sich bei uns abgeholt fühlte, total begeistert war. Haben wir Sabrinas Augen vom Tränenfilm, über die vorderen Bereiche der Hornhaut und Augenlinse bis zur Netzhaut analysiert und einem Scan unterzogen. Dabei kommt unser ebenfalls zertifizierten iVital®-Konzept zum Einsatz. Das beschreibe ich weiter unten noch etwas genauer.

 

Wie man sich vorstellen kann, kommt hier auch modernste, innovative Technik zum Einsatz. Diese Technik ist für uns allerdings ein reines Analyse-Werkzeug. Viel wichtiger, ist das persönliche KnowHow und die Art und Weise unseres Teams, wie wir Sabrina all die Erkenntnisse veranschaulichen. So war das auch, als wir nach den ersten Erkenntnissen Sabrina ihre neuen Brillengläser in unserer Testbrille vorstellten. Es ist nochmal ein ganz anderes Erlebnis, wenn man die theoretisch ermittelten Werte selbst „live auf der Nase hat“ und damit einmal ein paar Schritte im Raum oder auch vor der Türe machen kann. Sabrina war begeistert und sogar den Tränen nahe.

Nie wieder die "Katze im Sack" kaufen

Für Sie war ein direkt nachlassender Kopfdruck ein Gefühl, welches Sie schon jahrelang nicht mehr gespürt hatte. Und nachdem Sabrina uns beim Sehprofil ganz genau erklärt hatte, wie ihr Arbeitsplatz aussieht, konnten wir auch direkt im Geschäft diese Situation nachstellen und Sabrina konnte selbst austesten, wie ihr neues Sehen dann in Zukunft sein wird. Dies alles setzt die Entscheidung welche Brillenglastechnik nun gewählt wird in ein völlig anderes Licht. Sabrina „kauft keine Katze im Sack“. Sie wird einbezogen, ist die Heldin in der Kundereise, und sie entscheidet auf Augenhöhe, was richtig und wichtig für sie ist. Mit einem tollen Gefühl, großen Tatendrang und viel Erwartung haben wir dann Sabrina noch einen tollen Tag gewünscht und mit großer Vorfreude auf die neue Brille und ein bislang nicht gekanntes Seh- Lebensgefühl auf unser Wiedersehen beim Abholen der Brille eingestimmt.

Der Tag der Wahrheit ... die Brillenabholung

Gut eine Woche später durften wir Sabrina anrufen und ihr mitteilen, das ihre neue Brille nun abholbereit sei. Ihr dürft mir glauben, ich selbst bin dann mindestens genauso gespannt, wie Sabrina. Natürlich haben wir sorgfältigst analysiert, präzise und praxisorientiert gemessen. Auch die handwerklich erstklassige Arbeit sichern wir durch unsere eigene Meisterwerkstatt zu – nur wir haben es mit einem Menschen zu tun. Und gerade Sabrina hat so viel negatives erlebt, das sie verständlicherweise kritisch sein wird. Umso glücklicher waren wir alle, als Sabrina mit Ihrer neu angefertigten Brille, welche die individuellen muskulären Parameter berücksichtig, sich nicht nur gut aussehend befand – nein, Sabrina ist bis heute symptomfrei und führt ein Leben ohne Migräne und starke Kopfschmerzen.

Mit dem 3DSehprofil® stellen wir Deine Augen vom Kopf auf die Füße

Wenn auch Du wissen möchtest, wie Du selbst zum Helden oder zur Heldin Deiner eigenen Story durch uns wirst, d.h., auf spielerische Art letztlich ein viel höhere Maß an Sicherheit für Dein gutes, gesundes Sehen erlangst, nachdem Du unser Geschäft wieder verlassen hast, dann schau Dir dieses Video an:

Wir haben uns echt für Dich ins Zeug gelegt und es wartet sogar noch eine Überraschung auf Dich. Ein Geniesser-Gutschein, den Du bekommst, sobald Du Dich hier eingetragen hast.

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